Zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember
In Niedersachsen haben Experten und Fachleute aus dem ehrenamtlichen Bereich der Aidshilfe Vorbildliches geleistet. Trotzdem erreichen uns zum Welt-Aids-Tag beunruhigende Zahlen, die einen weltweiten Anstieg der neu an HIV-Infizierten sowie der Aids-Toten verzeichnen.
Wie wir alle wissen, ist aufgrund der offenen Grenzen, also der Reisemöglichkeit in fast alle Länder der Erde, kein Land, kein Dorf mehr vor der Ausbreitung von Aids sicher. Eine Zeitbombe tickt z.B. gleich hinter der polnischen Grenze. Experten warnen vor der Gefahr, dass sich die in Osteuropa dramatisch ausbreitenden Infektionskrankheiten Aids oder Hepatitis in den nächsten Jahren auch in Richtung Deutschland ausweiten.