EP hat keine Luftnummer gebracht, sondern ambitionierte, umsetzbare Grenzwerte

Das Europäische Parlament hat mit großer Mehrheit (494:126) den Bericht in erster Lesung über die Luftqualitätsrichtlinie angenommen.
„Es wurde ein realistischer und umsetzbarer Kompromiss zur Richtlinie angenommen“, erfreute sich Matthias Groote, SPD-Europaabgeordneter und Mitglied im Umweltausschuss.