Befeldt: Hotline ist heiße Luft!

Eine hotline ersetzt keine solide Arbeit

Das Kultusministerium hat eine hotline eingerichtet, an die sich Eltern, Schülerinnen und Schüler und sogar die Schulen selbst wenden können, wenn es Probleme in der Unterrichtsversorgung gibt. Das Kultusministerium erklärt dazu vollmundig: „Schulen soll schnell und unbürokratisch geholfen werden.“ Das hört sich nach Naturkatastrophe an.
„Die mangelnde Unterrichtsversorgung ist aber keine Naturkatastrophe, sondern vorhersehbar und Ergebnis der verfehlten Schulpolitik der Landesregierung,“ erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Bildung des SPD-Bezirks Weser-Ems Peter Befeldt.