
Alle betroffenen Länder sind bereit, für eine Schlecker–Auffanggesellschaft ihren Teil beizutragen. Nur in Niedersachsen scheint der FDP-Wirtschaftsminister diesen Plan zu blockieren. Es kann nicht sein, dass eine politischer Randgruppe dem Niedersächsischen Ministerpräsidenten auf der „Nase herumtanzt“. In Niedersachsen steht für 1.000 Frauen die Beschäftigung auf der Kippe. Einige Filialen im Landkreis Osnabrück sind auch betroffen. Die Mitarbeiterinnen haben das jahrelange Missmanagement nicht zu verantworten. Wir brauchen deshalb schnell eine Bürgschaft für eine Transfergesellschaft, damit die betroffenen Frauen eine Absicherung und Perspektive bekommen.